Ein Mann in formeller Kleidung, graues Sakko und weiße Hemd, lächelnd draußen vor einem modernen Gebäude.

Digitalisierung ohne Filter.

In der Bau- und Immobilienwirtschaft zählen Substanz und Verlässlichkeit. Digitale Themen wirken in diesem Umfeld oft fremd, getrieben oder unnötig kompliziert.

Mein Ziel ist es, diese Themen zu "erden". In meinen Beiträgen und Publikationen verbinde ich technologische Möglichkeiten mit der kaufmännischen Realität. Nicht um Trends zu bedienen, sondern um Machbarkeit zu prüfen. Hier finden Sie persönliche Einblicke, Fachartikel und Verweise auf externe Veröffentlichungen – ehrlich, direkt und praxisnah.

Rene Breyer Rene Breyer

KI, Geschichte und Demokratie: Was das für die Bau- und Immobilienbranche bedeutet

Die Digitalisierung verändert unsere Branche in einem Tempo, das wir vor wenigen Jahren nicht für möglich gehalten hätten. Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Prozesse effizienter zu machen, Ressourcen gezielter einzusetzen und Projekte schneller abzuwickeln. Doch diese Möglichkeiten bringen auch Verantwortung mit sich – für uns als Entscheider in der Bau- und Immobilienwirtschaft und für die Gesellschaft als Ganzes.

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Big Data und die Baubranche

Die von der Menschheit produzierte, digitale Datenmenge steigt rasant an. Im Jahr 2020 lag das Volumen bei 64,2 Zettabyte und bis 2025 wird es laut Prognosen 181 Zettabyte erreichen (Quelle Statista: Prognose zum weltweit generierten Datenvolumen). Diese Zunahme der Datenmenge macht es für Unternehmen immer wichtiger, Big Data-Analysen in ihre Geschäftsprozesse zu integrieren. Auch die Baubranche, die nicht unbedingt als Early Adopter bekannt ist, muss sich mit dem Thema verstärkt auseinandersetzen, um trotz der ihr innewohnenden Komplexität innovativ, flexibel und letztlich wettbewerbsfähig zu bleiben.

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Die wohl smarteste Art der Zusammenarbeit im Bau

Der Baubranche haftet der Ruf an, kontraproduktiv und ineffizient zu sein. Sie ist gespickt von Streitigkeiten und scheint eine tief verwurzelte, beinahe schon kulturelle Abneigung gegen Vertrauen und Transparenz zu fördern. Dies ist insofern erstaunlich, als das dieser Umstand den allermeisten Protagonisten durchaus bewusst ist und niemand von Ihnen würde von sich behaupten, er würde diesen Zustand willentlich herbeiführen und/oder unterstützen. Und dennoch ist die Bauwelt wie sie ist. Woran liegt es also und was könnte ein Ausweg aus diesem Dilemma sein?

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Rene Breyer Rene Breyer

Kollaboration vs. Kooperation bei Bauprojekten: Was ist der feine Unterschied?

Zusammenarbeit findet am Bau tagtäglich, in verschiedenen Formen und Ausprägungen statt: vertikal zwischen Planung und Ausführung, horizontal zwischen unterschiedlichen Ausbaugewerken; gleichzeitig am selben Ort oder zeitversetzt an unterschiedlichen Orten; zwischen einzelnen Personen, Teams und oder Firmen. Zusammenarbeit kann geplant und strukturiert werden, sie kann aber auch ungeplant ablaufen. Auf der einen Seite kann sie durch geeignete Methoden, Technologien und Hilfsmittel unterstützt werden, auf der anderen Seite ermöglichen neue Technologien neue Formen der Zusammenarbeit.

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Publikationen & Fachmedien